Der digitale Klassenraum – die Zukunft des Lernens

Der digitale Klassenraum – die Zukunft des Lernens

München, 10. Januar 2017 – Wie kann den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung begegnet werden? Dies ist einer der Hauptfragen der großen Bildungsmesse didacta 2017. Denn ist wird immer deutlicher, dass die Fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft insbesondere für den Bildungsbereich eine große Herausforderung darstellt. So nimmt Technologieeinsatz im Klassenraum ständig zu und wird dabei immer wichtiger – und dieser Trend setzt sich bis in die Arbeitswelt fort. Doch mit dieser Technologie und dem Zugriff auf digitale Informationsquellen hat sich auch die des Lernens und Unterrichtens verändert.

Schüler sind besser denn je darin, selbstständige Informationen zu sammeln und daraus zu lernen. Dem hat sich der moderne Klassenraum angepasst. Eine der bekannteren Adaptionen ist der sogenannte „Flipped Classroom“ – zu Deutsch „umgedrehter Unterricht“.  Im Rahmen dieser Unterrichtsmethode des integrierten Lernens werden Hausaufgaben und die Stoffvermittlung sozusagen vertauscht. Während die Lerninhalte zu Hause von den Schülern erarbeitet werden, erfolgt die Anwendung in der Schule. Die Schüler müssen kurz gesagt im Unterricht präsentieren, was sie zu Hause gelernt haben. Dafür werden die Unterrichtsmaterialien außerhalb des Klassenraums zur Verfügung gestellt. Die Idee dahinter ist, dass Schüler auf diese Weise in ihrem eigenen Tempo lernen können, um dann ihr neu erworbenes Wissen ihren Lehrern und Kommilitonen demonstrieren zu können.

Durch die technischen Entwicklungen hat auch die digitale Bereitstellung  von Lernmaterialien einen Fortschritt erfahren. So können Professoren, dank preiswerter Kameras, ihre Vorlesungen aufzeichnen und für jeden online zugänglich machen. APIs werden von Webentwicklern extra für Lehrer und Dozenten konzipiert, sodass sie eigene Fragen und Antworten in Flashcard-Programme eintragen können, die direkt über den Browser laufen. Lese-, Lern- oder auch Bildmaterialien können von überall auf der Welt aus abgerufen werden.

Der Hauptgrund dafür, dass sich „Flipped Classrooms“ so gestalten wie sie es aktuell tun und die an Hochschulen so beliebt ist, ist einfach, dass wir heute die Technologie besitzen,  um Klassenräume zu Kollaborationszentren umzufunktionieren. Ein zentraler Hub, auf den sich alle Schüler verbinden können, um so besser mit ihren Lehrern und Mitschülern interagieren zu können, vereinfacht für alle Beteiligten das Teilen des neu, außerhalb des Unterrichts gewonnenen Wissens. Hinzu kommt, dass, laut Studien, der Großteil an digitalen Inhalten über mobile Geräte, wie Smartphones oder Tablets, abgerufen wird.

Deshalb ist es umso wichtiger, in Seminar- und Klassenräumen Systeme zur Verfügung zu haben, mittels derer Smartphones, Laptops oder stationäre PCs integriert werden können – unabhängig von Marke und Betriebssystem. Damit wird nicht nur der Klassenraum in dieses Jahrhundert versetzt, sondern auch die Anschaffung teurer Geräte wird reduziert.

Um mit diesen Bedürfnissen mithalten zu können, müssen Hersteller von Collaboration-Hardware zwei Dinge tun: 1. dafür sorgen, dass ihre Hardware mit allen Systemen kompatibel bleibt, sodass die Funktionalität beim Großteil der mobilen Geräte gesichert ist. 2. Sicherstellen, dass ihre Systeme erschwinglich bleiben, da die meisten Institutionen nur über ein beschränktes Budget für technische Ausstattung verfügen.

Die kabellosen Präsentationssysteme von WePresent erfüllen diese Anforderungen. Das WiPG-1600 beispielsweise wurde speziell für den Einsatz in Schulen entwickelt. Es bietet alle Funktionen, die in Bildungseinrichtungen benötigt werden und viele weitere Optionen. Darunter die Nutzung von bis zu 64 Personen, kabellose Multi-Touch-Bedienung für Touch-Displays und interaktive Whiteboards sowie eine Plug & Play-Installation. Es wird in die vorhandene IT-Infrastruktur der Schule eingebunden und erfüllt höchste Sicherheitsstandards.

Wer sich über das Produktangebot von wePresent informieren möchte, hat vom 14.02. bis 18.02.2017 am Stand von Vertriebspartner Kindermann (Halle 4/ Stand E-50) auf der didacta in Stuttgart die Möglichkeit dazu.
 

Über wePresent
wePresent ist eine innovative Lösung, die es Anwendern erlaubt, von Kabeln und Verknüpfungen Abstand zu nehmen und digitale Inhalte kabellos zu präsentieren. Funktionen, die es bis zu 64 Nutzern ermöglichen, sich miteinander zu verbinden und über WLAN in 1080p HD zu präsentieren sowie die plattformübergreifende Unterstützung für beliebige Geräte, machen wePresent zum Marktführer im Bereich der Präsentationssysteme. Die Produktreihe von wePresent besteht aus den kabellosen WiPG-1000, WiPG-1600- und WiPG-2000-Präsentationslösungen sowie dem PresentSense und dem SharePod. wePresent besitzt Geschäftsstellen in den USA, Europa, Afrika und Asien. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.wepresentwifi.com/de/

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